Die kleinsten Mikrokameras werden zunächst von der Mobilfunk- und Pharmaindustrie entwickelt, aber die Entwickler von Spionagekameras machen davon Gebrauch. Durch die kontinuierliche Verbesserung und Verkleinerung der Kameraobjektive kann eine Kamera in immer mehr Utensilien eingebaut werden und bei den aktuellen Entwicklungen ist das Ende noch lange nicht in Sicht.
Heutige Mobiltelefone haben manchmal bereits Mikrokameras mit einem 12-Megapixel-Objektiv und in der pharmazeutischen Welt werden Kameras bereits für medizinische Eingriffe verwendet, die nicht größer als eine Stifttaste sind.
Solche Kameras werden noch nicht in den Spycameras verarbeitet, aber bei einigen Spycams ist dies ziemlich nahe. Der einzige Nachteil der Mikrokameras im Moment ist die Tatsache, dass die Batterie, die zur Stromversorgung der Mikrokamera benötigt wird, um ein Vielfaches größer als die Kamera selbst ist. So ist es beispielsweise noch nicht möglich, eine Mikrokamera mit Akku in eine Schraube einzubauen.
In naher Zukunft wird es wahrscheinlich möglich sein, Mikrokameras so in Schuhe oder Gürtel einzubauen, dass der Träger nicht merkt, dass es sich tatsächlich um eine Spycam handelt. Bleiben Sie dran ...
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