Batteriebetriebene Kamera: drahtlose IP-Kamera
Keine Stromversorgung vorhanden, aber Überwachungskameras verwenden? Die drahtlose IP-Kamera arbeitet mit Batterien. Wechselstrom oder Power over Ethernet gehören der Vergangenheit an. Ideal zur Überwachung und zum Schutz von Außenbereichen oder Bereichen ohne Stromversorgung. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile der kabellosen Überwachungskamera.
Bedienung des kabellosen Kamerasets
Das kabellose Kameraset besteht aus einer batteriebetriebenen Kamera und einem Ladegerät. Der NVR (Netzwerk-Videorecorder) lädt die Bilder von der Kamera herunter und speichert sie. Das digitale Signal zwischen NVR und Kamera beträgt maximal 100 Meter. Befinden sich Wände zwischen dem Rekorder und der Kamera, verkürzt sich der maximale Abstand. Das Funksignal ist stabil und bietet Unterstützung für bis zu 6 Funkkameras.
Bilder speichern
Die batteriebetriebene Kamera überträgt die Bilder an den NVR-Recorder. Sie können die Bilder auch auf einer SD-Karte speichern. Über die kostenlose App für Windows, Mac, iOS und Android können Bilder live betrachtet werden. Schließen Sie dazu den Recorder mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel an den Router an.
Vorteile der Kamera im Akkubetrieb
In bestimmten Situationen ist eine kabellose Überwachungskamera die beste Wahl. Entdecken Sie die folgenden Vorteile der batteriebetriebenen Kamera:
- Kein Netzwerkfluss erforderlich
- Funktioniert auch ohne Power over Ethernet
- Der NVR unterstützt maximal 6 Kameras
- PIR-Sensor registriert Bewegung und spart Batterie
- Wählen Sie aus, ob Sie Bilder auf einer Micro-SD-Karte oder einem Festplattenrekorder speichern möchten
- Anschluss an TV oder Monitor möglich
- Betrachten Sie Live-Bilder von PC, Tablet und Smartphone
- Nachtsicht aus 10 - 15 Metern
- Klare Bilder in Full HD-Qualität
Der Netzwerk-Videorecorder kommuniziert perfekt mit der IP-Kamera. Das Signal ist daher sehr stabil und störungsfrei. Dies ist auch der Fall, wenn bis zu 6 Kameras den NVR verwenden.
Was sind die Nachteile der kabellosen Kamera?
Eine Kamera im Akkubetrieb erfordert zusätzliche Aufmerksamkeit. Beispielsweise muss der Akku regelmäßig aufgeladen werden. Bei mehreren Kameras ist es wichtig, dies genau zu beobachten. Bei durchschnittlicher Nutzung hält der Akku bis zu 6 Monate. Der PIR-Sensor scheint praktisch, hat aber den Nachteil, dass die Kamera keine Serienaufnahmen macht. Da eine batteriebetriebene Kamera kaum verfügbar ist, ist die Erweiterung mit anderen Modellen häufig ein Problem.
Fazit: IP-Kamera überall im Akku
Die batteriebetriebene Kamera macht Strom- und Netzwerkkabel überflüssig. Der leistungsstarke Akku hält bis zu 6 Monate. Keine teuren Cloud-Dienste: Aufzeichnungen werden sicher auf einer SD-Karte oder einem HD-Recorder gespeichert. Live gucken ist immer und überall möglich, sofern eine Internetverbindung besteht. Die batteriebetriebene Kamera eignet sich sehr gut zur Überwachung von Hof, Weideland, Gebieten ohne Netzstrom und anderen Anwendungen. Das Kameraset besteht standardmäßig aus einer Kamera, kann jedoch auf maximal 6 Kameras erweitert werden.