Eine solide Alarmanlage schützt Ihr Zuhause oder anderes Eigentum vor Eindringlingen. Dank schöner, intelligenter Geräte gibt es mittlerweile eine riesige Auswahl. Dank einer kleinen Investition können Sie Ihr Zuhause mit hochwertigen Materialien schützen, die miteinander kommunizieren. Über Ihr Smartphone behalten Sie die Kontrolle und können auf Wunsch Alarme an einen Notdienst weiterleiten. Das ist alles fantastisch. Aber natürlich nützt es Ihnen nur, wenn Sie die Komponenten des Systems korrekt installieren. In diesem Artikel widmen wir uns speziell dem richtigen Licht für Ihre Überwachungskameras. Mit den folgenden Tipps haben Sie auch im Dunkeln immer den Durchblick.
Verbessern Sie das Licht, damit Ihre Überwachungskameras besser funktionieren
Ohne Licht ist es für jede herkömmliche Kamera schwierig, alles genau zu erkennen. Nur Modelle, die speziell für die Nacht gemacht sind, sind in der Lage, ein klares Bild aufzunehmen. Aber es gibt eine Lösung für die Standard-Überwachungskamera. Schließlich haben Sie die Kontrolle über die Lichtmenge in und um Ihr Zuhause. Platzieren Sie beispielsweise eine Beleuchtung in Ihrem Hinterhof oder in der Nähe Ihrer Haustür. Das ist nicht nur für Ihre Überwachungskameras ein großer Vorteil. Denn die Anwesenheit von Licht allein hat bereits eine abschreckende Wirkung auf Angreifer. Sie versuchen es lieber in einem Haus mit Zufahrtsstraßen und eingeschränkter Sicht.
Ein Einfahrtsindikator: Leuchtet nur während der Fahrt
Vielleicht haben Sie kein Interesse an einer Lampe, die vor oder hinter Ihrem Haus dauerhaft brennt. Das ist durchaus verständlich. Vor allem, wenn das Licht hereinscheint und Sie Unannehmlichkeiten verspüren. Darüber hinaus ist es im Hinblick auf Ihre Stromrechnung keine schlechte Idee, sich für einen Einfahrtsmelder zu entscheiden. Jeder kennt diese Geräte. Neue, smarte Modelle bieten Ihnen noch mehr Möglichkeiten. Darüber hinaus sind sie nicht nur für die Einfahrt geeignet. Sie können sie genauso gut für den Fußweg entlang Ihres Hauses oder Ihres Hinterhofs verwenden. Bei Bewegung schaltet sich das Licht ein, sodass die vorhandenen Kameras klar aufzeichnen können. Darüber hinaus gilt für die Kontrollleuchte das Gleiche wie für das Festlicht. Sie können Eindringlinge abschrecken. Mit diesem Tipp schlagen Sie also wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe.
Bestellen Sie einen Einfahrtsmelder und verbessern Sie die Sicherheit rund um Ihr Zuhause.
Wählen Sie bei Bedarf Nachtkameras
Gefallen Ihnen die oben genannten Tipps nicht oder funktioniert Ihre Alarmanlage nachts immer noch nicht richtig? Dann denken Sie über den Kauf einer Nachtkamera nach. Moderne Kameras wechseln von einem Modus in den anderen. Tagsüber fungieren sie als Standardkamera. Sobald jedoch wenig Licht erkannt wird, wird die Infrarotfunktion eingeschaltet. So ist zu wenig Licht nie ein Problem.
Auch zu viel Licht beeinträchtigt das Bild
Neben zu wenig Licht ist auch zu viel Licht ein Problem. Vor allem, wenn es direkt in die Linse scheint. Oft ist die Sonne das Problem, aber auch eine andere Lichtquelle kann Probleme verursachen. Oft ist es eine einfache Lösung, Ihre Überwachungskameras hoch anzubringen und leicht nach unten zu richten. Denken Sie daran, dass sich die Sonne dreht. Überprüfen Sie daher zu verschiedenen Tageszeiten, ob Ihre Kameras davon nicht betroffen sind.