Worauf sollte man beim Kauf einer WLAN-Kamera achten?

  • 24.01.2024

Eine WLAN-Kamera ist eine sinnvolle Ergänzung zum Alarmsystem in Ihrem Zuhause oder Büro. Ab sofort ist es möglich, Bilder in Full HD aufzunehmen und über das WLAN nach Hause zu senden. So können Sie auf Ihrem Smartphone, Laptop oder Smart-TV sehen, wer vor der Tür steht. Es ist einfach möglich, die Bilder anzusehen, wenn Sie nicht zu Hause sind. Dazu senden Sie die Daten automatisch und live auf Ihr Smartphone. Dank der Entwicklung drahtloser Verbindungen können Sie die Bilder in hoher Qualität betrachten. Doch damit alles reibungslos läuft, müssen Sie einige Dinge beachten.

Stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN-Signal stark genug ist

Hochauflösende Videobilder benötigen viel Bandbreite. Bei einem schwachen WLAN-Signal ist es unwahrscheinlich, dass Sie Ihre Full-HD-Überwachungskamera optimal nutzen können. Ein Nachteil ist, dass Sie die Überwachungskameras hauptsächlich draußen aufhängen. Das bedeutet, dass sich zwischen dem WLAN-Router und der Kamera mindestens eine Außenwand befindet. Prüfen Sie vor der Installation, wie stark das WLAN-Signal am jeweiligen Standort ist. Dies können Sie beispielsweise mit Ihrem Smartphone oder Laptop tun. Ist das Signal nicht stark genug? Dann gibt es Optionen, dies zu stärken. Dafür müssen Sie neue Produkte kaufen. Beispielsweise ist ein leistungsstärkerer Router eine Option. Es ist aber auch möglich, das Signal lokal mit Zwischenstationen zu verstärken.

Die Speicherung aufgenommener Bilder

Um Ihre WLAN-Kamera optimal nutzen zu können, ist es wichtig, dass die Bilder gespeichert werden. Denn es ist praktisch unmöglich, den ganzen Tag damit zu verbringen, zu studieren, was gerade aufgezeichnet wird. Das Speichern von Bildern in Full HD erfordert viel Speicherplatz. Denn die Datenmenge übersteigt nach 24 Stunden Aufnahme 100 GB pro Kamera. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, diese Menge zu begrenzen und trotzdem qualitativ hochwertige Bilder anzusehen.

Intelligente Kameras mit Bewegungserkennung

Eine Überwachungskamera filmt den ganzen Tag. Sie können das Senden von Bildern aus dem Speicher jedoch mit Smart-Geräten steuern. Eine intelligente Überwachungskamera ist in der Lage, Bewegungen zu erkennen. Die Kamera sendet die Bilder nur, wenn Bewegung registriert wird. Dadurch werden viele Daten eingespart, die sonst unnötig Speicherplatz beanspruchen würden. Es ist auch möglich, eine solche Smart-Kamera mit Ihrem Smartphone zu verbinden. Sie erhalten eine Benachrichtigung, wenn eine Bewegung erkannt wird. Dann schauen Sie auf Ihr Telefon, um zu sehen, wer an der Tür steht.

Lokale Speicherung oder Nutzung der Cloud

Indem Sie nur eine bestimmte Auswahl speichern, benötigen Sie deutlich weniger Speicherplatz. Dadurch können Sie alle Daten selbst speichern. Rechnen Sie mit intelligenten WLAN-Kameras mit 5 bis 10 GB Daten pro Tag. Durch wöchentliches Entleeren kann der benötigte Platzbedarf überwacht werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich für cloudbasierte Kameras zu entscheiden. Ihre Bilder werden auf einem Server gespeichert. Diese sind in der Regel Eigentum des Herstellers der Alarmanlage. Einige Marken schenken Ihnen beim Kauf eines Systems eine bestimmte Menge Cloud-Speicherplatz.

Eine moderne Alarmanlage mit WLAN

Jedes Zuhause ist anders. Deshalb gibt es nicht für jedes Zuhause das perfekte Alarmsystem. Suchen Sie nach dem für Sie besten Alarmsystem mit WLAN-Kameras? Werfen Sie einen Blick auf unser umfangreiches Sortiment und machen Sie Ihr Zuhause sicherer.

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Posted in Überwachungskamera Nachrichten